Was uns antreibt:
Marken entwickeln, die heute inspirieren und morgen tragen

Wenn wir an unsere Arbeit denken, sehen wir nicht Strategiepapiere oder Präsentationen. Wir erinnern uns an lebendige Momente: Diskussionen im Workshop, gemeinsames Knobeln am Whiteboard, Lachen in der Kaffeepause oder den Augenblick, in dem aus einer Idee ein Konzept wird.

Zukunft entsteht nicht im stillen Kämmerlein, sondern im Austausch. In Gesprächen, in denen eine kluge Frage alles in Bewegung bringt. Beim Arbeiten am grossen Puzzle, wenn jedes Detail zählt. Und in den Pausen, wenn neue Gedanken entstehen.

Wir sind 26 Persönlichkeiten – Strateg*innen, Designer*innen, Erzähler*innen, Analysten*innen, Kreative, Brückenbauer*innen und Visionär*innen. Unterschiedlich in Erfahrung, Blickwinkel und Temperament. Manche von uns haben ein Auge für die feinen Details, andere denken sofort in grossen Zusammenhängen – und genau das ist unsere Stärke.
Manchmal diskutieren wir leidenschaftlich, manchmal entsteht in Stille etwas Neues. Immer aber spüren wir diese Energie: Freude und echtes Interesse am Erfolg unserer Kunden.
Wir arbeiten: professionell – aber nicht steif, sondern agil. Wir haben Spass, wir diskutieren leidenschaftlich, und wir hören zu.
Und eines eint uns: der Blick nach vorn. Zukunftsorientiert zu arbeiten heisst, Chancen früh zu erkennen und in den Markenprozess zu integrieren. Oft entsteht so der Moment, in dem das volle Potenzial sichtbar wird.
Für uns ist klar: Markenarbeit macht nur dann Sinn, wenn sie inspiriert – und wenn sie unseren Kund*innen wirklich hilft, erfolgreich zu sein.

Das Ganze und das Detail

Markenentwicklung bedeutet für uns, immer beides im Blick zu behalten: die grossen Linien und die kleinen Bausteine. Aus der Nähe geht es um konkrete Marketingmassnahmen – etwa eine Kampagne, die Tonalität im Social-Media-Kanal, die Bildwelt einer Landingpage oder das Storytelling in einer Präsentation. Diese Details prägen, wie eine Marke im Alltag erlebt wird und schaffen Vertrauen bei Kund*innen.

Aus der Distanz betrachtet entsteht daraus das übergeordnete Bild: die klare Markenidentität, ihre Haltung und Strahlkraft. Nur wenn Markenentwicklung und Marketing nahtlos zusammenspielen, wird eine Marke wirklich wirksam – nach innen wie nach aussen. Genau dieses Hin- und Herzoomen zwischen Überblick und Detailarbeit ist es, was unsere Arbeit ausmacht.

Bedarfsorientiert – so wie im echten Leben

Manchmal ruft uns ein kleines Unternehmen an, das spürt: „Alle packen mit an, aber wir kommen nicht mehr hinterher.“

Ein anderes Mal sitzt eine Stiftung mit uns am Tisch und fragt: „Wie schaffen wir es, mit unserer Botschaft wirklich durchzudringen?“

Oder ein Konzern kommt mit der Herausforderung: „Wir haben vieles – aber wie wird daraus eine Marke, die Orientierung gibt?“

In solchen Momenten setzen wir uns zusammen, kritzeln erste Gedanken auf Post-its, tauschen Ideen aus und entwickeln Schritt für Schritt Lösungen. Kein Projekt ist wie das andere – und genau das hält uns wach und neugierig.

Zukunft sichern – mit Entscheidungen von heute

Wir haben gelernt: Eine Marke ist wie ein Garten. Sie braucht Pflege, Aufmerksamkeit und die Bereitschaft, heute zu investieren, damit morgen etwas wachsen kann. Markenarbeit schafft Vertrauen, Resilienz und Orientierung – und eröffnet Chancen, die man am Anfang oft noch gar nicht sieht.

Doch wie im Garten verläuft auch Markenarbeit nicht immer geradlinig. Manchmal machen ein plötzlicher Wetterumschwung, ein Schädlingsbefall oder eine Trockenperiode neue Wege notwendig. Übertragen heisst das: Unerwartete Ereignisse, veränderte Marktbedingungen oder neue Technologien erfordern die Fähigkeit, Strategien zu hinterfragen, neu auszurichten oder anzupassen. Genau dann zeigt sich, wie wichtig Flexibilität ist – und die Offenheit, auch Umwege zuzulassen. Oft entstehen daraus neue Perspektiven, die Marken langfristig noch widerstandsfähiger und lebendiger machen.

Unser Fazit aus den gemeinsamen Erfahrungen:

  • Markenarbeit verbindet Abteilungen, Menschen und Perspektiven.
  • Freude und Leidenschaft sind kein Nebeneffekt, sondern die Basis.
  • Das grosse Ganze gibt Orientierung – die Details schaffen Vertrauen.
  • Jede Lösung ist individuell, muss zum jeweiligen Bedarf passen.
  • Zukunftsorientierung bedeutet, Chancen frühzeitig zu erkennen und in den Markenprozess zu integrieren.
  • Manchmal führen Umwege zum Ziel – sie eröffnen neue Perspektiven und machen Marken langfristig stärker.
  • Anpassungsfähigkeit spielt eine wichtige Rolle – Marken müssen auf neue Situationen reagieren können.

So entstehen Marken, die heute überzeugen – und morgen den Unterschied machen.
Und genau diese Erfahrungen – das gemeinsame Nachdenken, Tüfteln, Diskutieren und Lachen – sind es, die uns zeigen: Zukunft beginnt im Hier und Jetzt.

👉  Welche Chancen möchten Sie heute nutzen, damit Ihre Marke auch morgen relevant bleibt?

Ihr defacto Team

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Autorin: Silke Egle
Partnerin defacto|ci
Strategie, Markenentwicklung, Markenerlebnisse & Design